25. Mai 2022

Mosel plant erste länderübergreifende g. U.

Die Mosel plant eine gemeinsame g. U. (geschützte Ursprungsbezeichnung) mit dem Nachbarland Luxemburg. Dies berichtete Henning Seibert, Vorstandsvorsitzender der Winzergenossenschaft Moselland und Vorstand des Moselwein e.V., im Gespräch mit WEIN+MARKT. Die Regionen seien in der Vergangenheit eng zusammengewachsen, so Seibert. Eine genaue territoriale Abgrenzung gebe es aber noch nicht – auch das Lastenheft müsse noch erstellt werden. Als zeitliches Ziel für die Einführung sei 2024 angepeilt. -kap-