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12. März 2015

ProWein-News 2015: N-S

+++ Das Weingut Georg Naegele – Schlossbergkellerei (Pfalz) bringt folgende Neuheiten mit (14 A16): den Premium-Grauburgunder Heidegraben 2013 aus der Terroir-Serie, die 2012 Rotweincuvée Chronos aus der Barrique-Linie sowie den Sekt Naegele de Luxe, eine Cuvée aus 2012er Rieslingen mit 18 Monaten Hefelager.

+++ Die Winzergenossenschaft Oberbergen (Baden) stellt den neuen Jahrgang vor, die Edition TT (Ertragsreduzierung durch Traubenteilung), die mit einem 2012 Oberbergener Bassgeige Spätburgunder Rotwein Edition Terroir Zuwachs bekommen hat. Weitere Produkte sind der Frühlingsbote Müller Thurgau QbA trocken sowie Oberbergener Rivaner und Müller-Thurgau mit neuer Ausstattung (13 A120).

+++ Die Oberkircher Winzer (Baden) gehen mit der Markenweinlinie OK51 neue Wege, um an das Gründungsjahr des Unternehmens zu erinnern und die ein „revolutionäres Erscheinungsbild“ bekommen hat. Die OK51-Premiere ist in Düsseldorf (13 B100).

+++ Oldenburg Vineyards (Südafrika) wird auf der ProWein am WOSA-Stand (9 B38) seine ersten mit der WIETA-Zertifizierung (Wine Industry Ethical Trade Association) versehenen Weine vorstellen.

+++ Portugal-Spezialist Orbis Vini (Mainz) präsentiert sich zusammen mit der Quinta Plansel erstmals mit eigenem Stand in Halle 10 J10. Präsentiert werden dort nicht nur die Plansel-Weine, sondern weitere Partnerbetriebe.

+++ Der Kaiserstühler Winzerverein Oberrotweil (Baden) präsentiert seine Frühlings- und Sommerweine aus dem Jahrgang 2014, deren Ausstattung überarbeitet wurde. Neueinführung ist der Pinot Noir Blanc de Noirs feinherb (13 A120).

+++ Die Rüdesheimer Sektkellerei Ohlig (Rheingau) stellt als neues Produkt Ohlig Méthode Rurale vor, bei dem der Most bereits bei der ersten Gärung zu Sekt vergoren wird. Dadurch könne sich das ursprüngliche Traubenaroma besonders gut entfalten (13 A09).

+++ Das Unternehmen Pages Vedrenne offeriert Ready-to-drink-Cocktails auf Weinbasis in den verschiedensten Geschmacksrichtungen (11 G118).

+++ Am Stand von Champagne Bruno Paillard können Besucher neben den schäumenden Weinen auch Gewächse der Domaine des Sarrins aus der Provence verkosten (11 J139).

+++ Die Unternehmensgruppe Paladin (Paladin, Bosco del Merlo, Castello Bonomi, Premiata Fattoria di Castelvecchi in Chianti) wird am Stand 15 D21 u. a. einen brandneuen Amarone Paladin vorstellen.


+++ Das Weingut Pech-Menel (Languedoc-Roussillon) ist am Gemeinschaftsstand Sud de France zu finden (11 A80) und präsentiert dort seine Weine der AOC Saint-Chinian.

+++ Die Stephan Pellegrini GmbH (Landau) ist wieder mit einem eigenen Stand (16 G31) auf der ProWein präsent. An Bord sind wichtige Partner der Agentur wie Villa Sandi, Rocca delle Macìe, Citra, Champagne Devaux, Domaine Paul Mas, Villa Lanata, Lo Zoccolaio und La Toledana.

+++ Das Hamburger Importhaus Max Piehl avisiert als Neuheit u. a. Sheppy’s Cider mit „sortenreinen, mehrfach prämierten, handwerklich produzierten“ Cidern aus Südwestengland. Daneben haben die Hanseaten Kreationen wie „Miss Lucy“, eine Weißweincuvée aus dem renommierten Hause Springfield, sowie diverse Châteaux-Gewächse in unterschiedlichen Preislagen (mit denen sie ihre Bordeaux-Kompetenz untermauern wollen) im Reisegepäck. Abgerundet wird der Reigen durch einige Whisky-Neuheiten von Glencadam wie einem 17-jährigen Triple Cask Portwood Finish und einem Miniaturen-Tripack (Halle 15 A42).

+++ Die Weinkellerei Reh Kendermann (Bingen) stellt den diesjährigen Messeauftritt(13 E10) unter das Motto „Weine aus aller Welt – deutsche Weine in aller Welt“ und weist damit auf seinen internationalen Aktionsradius und sein breites Markenportfolio hin. Neben den bekannten Marken wie Black Tower, Kendermanns, Val Duna und Waka Waka spielen in diesem Jahr auch folgende Neuheiten eine Rolle: eine Range deutscher Terroirweine, zwei Line Extensions der alkoholreduzierten Serie B by Black Tower (Perlwein und Weinmix), die Weinschorle Strandgut in Weiß und Rosé sowie Weißburgunder und Spätburgunder aus der Pfalz als Erweiterungen der Linie Kendermanns.

+++ Das Bremer Traditionsunternehmen Reidemeister & Ulrichs offeriert am Stand 13 B39 einen Reigen von Neuheiten: Champagner Piper-Heidsieck hat neuerdings die Cuvée Brut als 3-l-Doppelmagnum und den Rose Sauvage in 1,5-l-Magnumflaschen abgefüllt. Die toskanische Weinfamilie Marchesi de‘ Frescobaldi lanciert mit dem 2012 Castello di Nipozzano Chianti Rufina Riserva Vecchie Viti einen „neuen Star aus sehr alten Weinbergen“. Ein Projekt, das sich ganz den regionaltypischen süditalienischen Rebsorten verschrieben hat, heißt a6mani. Aus der Produktion des von drei Cousinen gegründeten Weinguts werden Rosso del Salento, Primitivo und Negroamaro del Salento sowie ein Primitivo di Manduria vorgestellt. Aus dem Herzen des mallorquinischen Weinbaus (DO Binissalem) startet das junge Weingut Tianna Negre neu bei R&U. In Rheinhessen wurden die Bremer im Wonnegau fündig: Axel Groh ist bislang vor allem für seine Burgundersorten bekannt geworden. Das südafrikanische Weingut Laborie steuert mit dem Impossible Red ein hoch konzentriertes Geschmackserlebnis bei, von La Miranda de Secastilla Blanca wurde ein schmelziger Weißwein aufgenommen. Das Weingut Franz Keller hat einen Weißburgunder als Exklusivabfüllung beigesteuert, die Hess Collection Winery den bisher als Artezin vermarkteten Wein unter das Label der Hess Collection Zinfandel genommen. Mit der Neuaufnahme Gin Mare wird das Portfolio um einen Premium-Gin abgerundet, von Walcher mit dem Noisetto eine nussige Spezialität der Südtiroler Edelbrennerei integriert.

+++ Der Biowein-Spezialist Peter Riegel (Orsingen) hat sich zum 30-jährigen Bestehens des Unternehmens für die ProWein (Stand 13 C70) Entdeckungen aus dem Rhône-Tal als Schwerpunkt vorgenommen. Dabei offeriert die Domaine Carabiniers im Wortsinne preiswerte Rhôneweine in Demeterqualität aus der in Deutschland eher unbekannten Appellation Lirac. Jean Paul Daumen stellt seine Châteauneuf-du-Pape und Gigondas-Weine (ebenfalls in Demeter-Qualität) vor. Von der Domaine Fourmente kommen Weine aus einer Dorfappellation, die auf Augenhöhe oder höher als manche ganz große Appellationen stehen. Das Maison Phétisson-Bonnefoy stellt mit Weinen vom Ventoux und aus Valréas eher Geheimtipps vor, mit dem Vacqueyras einen exzellenten Klassiker. Wucht und Konzentration versprechen die Weine der Domaine Pierre André. Weitere Neuheiten sind das biodynamisch arbeitende Champagnerhaus Leclerc Briant, die Weinschorle Schlükk (bio, vegan, Mehrweg) und ein „ehrlicher Hugo“, aber auch in der Ausstattung überarbeitete Weine von Walfried Sander (Rheinhessen) und Torre Vercelli (Piemont) sowie eine Trilogie sortenreiner Monovitigno-Grappe und eine Sonderfüllung AOP Bordeaux Château Roy d’Espagne.

+++ Die Remstalkellerei (Württemberg) zeigt ihr neues Logo und eine limitierte Jubiläumskollektion mit zwei Weinen, die zum 75-jährigen Bestehen kreiert wurden. Daneben offeriert das Unternehmen 2012 Zweigelt QbA trocken, 2012 Edition QP Rotweincuvée QbA trocken Barrique, 2014 „Wochenend und Sonnenschein“ Rosé QbA feinherb als Erweiterung der saisonalen Weinserie „Veronika“ und „Freund“ sowie die neue Ausstattung der Serien *** und 6 Trauben am Stock (14 D91).

+++ Das Champagner-Haus Bernard Rémy lädt zur Verkostung seiner Champagner und zum Gespräch an den Stand ein (11 E184).

+++ Remy & Kohlhaas, Rüdesheim/Rhein, ist in diesem Jahr mit nochmals vergrößerter Standfläche auf der ProWein vertreten (Halle 13 A29). Neben seinem Gesamtsortiment präsentiert das Unternehmen erstmals die neu ausgestatteten Weine der Hessischen Staatsweingüter Kloster Eberbach, die es im ambitionierten LEH vertreibt. Als weiteren Schwerpunkt ihres Auftritts kündigen die Rüdesheimer ein „Winzerkonzept“ aus der Pfalz an, das vorerst drei Weine von „namhaften Genossenschaften der Mittelhaardt“ umfasst (UVP: je 4,49 Euro). Im Importbereich möchte Remy & Kohlhaas mit der Serie Bodegas de Abalos punkten und zeigen, dass man in der DOCa Rioja „auch außergewöhnlich gute Qualitäten zu leistungsfähigen Preisen finden kann“. Im Fokus stehen dabei Crianza- und Reserva-Qualitäten.

+++ Unter dem Namen Rheinfront treten die rheinhessischen Weingüter Hiestand (Guntersblum), G. A. Schneider (Nierstein) und Lamberth (Ludwigshöhe) gemeinsam auf der Messe auf und laden zur Verkostung ihrer Weine in Halle 14 A29 ein.

+++ Die Rotkäppchen Mumm Sektkellereien aus Freyburg/Unstrut (13 A30) stellen ihr breites Portfolio an Schaum- und Stillweinen vor und werden alle Neuheiten erst auf der Messe präsentieren.

+++ Der Ruppertsberger Weinkeller
Hoheburg (Pfalz) stellt in Düsseldorf die Rotweincuvée Mithras, den Crémant Tres und die Frühlingscuvée Premiere von Weinland Königsbach in den Mittelpunkt (14 D91).

+++ Premiere am Stand von Saffer Wein (15 A62) feiern die Tenute Ambrogio e Giovanni Folonari, die die Münchner im Februar ins Vertriebsprogramm genommen haben. Die Folonaris bewirtschaften rund 250 ha Weinberge in renommierten Lagen der Toskana. Saffer Wein führt von dem Familienbetrieb die Gewächse der Weingüter Tenuta del Cabreo (Greve), Campo al Mare (Bolgheri) und Tenuta La Fuga (Montalcino). Ambrogio Folonari und sein Sohn Giovanni hatten sich die Betriebe nach der Trennung der Familienzweige Folonari im Jahr 2000 gesichert – zusammen mit Tenuta Nozzole (Greve), Torcalvano Graziano (Montepulciano) und Vigna a Porrone (Montesucco). Der andere Familienzweig der Familie Folonari sicherte sich damals das Weingut Ruffino, das mittlerweile zu dem amerikanischen Big Player Constellation Brands gehört. Andreas Saffer sieht in den Neuzugängen eine „ideale Abrundung unseres Toskana-Portfolios“ und einen guten Ersatz für die Weine von Ruffino, die Ende Januar ins Vertriebsportfolio der CWD Champagner- und Wein- Distributionsgesellschaft, Tornesch, gewechselt sind.

+++ Der belgische Distributeur Sayang Wines stellt sein Sortiment in Halle 11 E212 vor.

+++ Das Weingut Gregor und Thomas Schätzle (Baden) zeigt ein Sortiment, das zu 100% aus Burgundersorten besteht, und eine eigene Lagenklassifikation, die ab dem neuen Jahrgang etabliert wurde. Die Weine stehen am Stand zur Verkostung bereit (13 B100).

+++ Das Weingut Schauer (Südsteiermark) tritt mit Riesling, Sauvignon Blanc und Grauburgunder an und stellt neue Etiketten vor (17 D107).

+++ Das Team von Schenk Deutschland (Baden-Baden) geht gemeinsam mit den Kollegen von Schenk Italia und der Fachhandelstochter Domaines Schenk am Stand 16 J03 an den Start. Mit im Gepäck sind mit Vox Populi ein Wein der Bodegas Murviedro aus der Trendrebsorte Bobal sowie der Cueva de la Culpa 2011 DO Utiel-Requena mit neuem Etikett (der beim Wettbewerb „Alimentos de España al Mejor Vino 2014” vom spanischen Landwirtschaftsministerium als bester spanischer Wein ausgezeichnet wurde). Neu und exklusiv im LEH vertreibt Schenk die knackig-fruchtigen Weine des slowenischen Weinguts Puklavec & Friends. Von Pasqua offerieren die Baden-Badener mit Romeo & Julia Passione & Sentimento einen teils im Passimento-Verfahren erzeugten Rotwein.

+++ Das Weingut Schloss Ortenberg (Baden) stellt den neuen Jahrgang vor und präsentiert auch dessen neue Ausstattung. Neu ist zudem der Muskateller Sekt extra trocken (13 B110).

+++ Die Erste Markgräfler Winzergenossenschaft Schliengen-Müllheim (Baden) stellt sich auf der Messe als Lieferant mit Fachhandelskompetenz vor und präsentiert ein breites Sortiment des frischen Jahrgangs. Neu ist die Sonderedition Wild und Jäger mit Motiven heimischer Wildtiere sowie ein Sortiment mit Burgundersorten in der 1-l-Bordeauxflasche (13 B120).

+++ Bei Schloss Vaux (Rheingau) können folgende Sektkreationen verkostet werden: Blanc de Noirs Brut, Grüner Veltliner Brut, Sauvignon Blanc Brut sowie der erste Sektjahrgang aus eigenen Weinbergen (13 C106).

+++ Der Distributeur Schlumberger (Meckenheim) bringt nicht nur zahlreiche neue Produkte mit nach Düsseldorf, sondern ist auch eine erneute Kooperation mit Riedel eingegangen. Den Fachbesuchern der ProWein kündigt das Unternehmen „Hochkarätiges aus aller Herren Länder“ an. Im Bereich Italien gibt es folgende Neuzugänge: die Jubiläumsausstattung des Luce della Vita (Joint Venture der Häuser Vittorio de‘ Frescobaldi und Mondavi), der 2011 Grandi Annati Vino Nobile di Montepulciano von Avignonesi als 100-prozentiger Sangiovese sowie von Ornellaia der Jahrgang 2012 und der 2013 Weißwein Poggio alle Gazze dell‘Ornellaia, die exklusiv auf der Messe verkostet werden können. Im Bereich Champagner steht der neue Brut Nature 2006 von Roederer bereit, der in Zusammenarbeit mit dem Stardesigner Philippe Starck entstanden ist. Weitere Neuheiten sind die Weine von Château Mukhrani aus Georgien. Im Rahmen der Kooperation mit Riedel offeriert Schlumberger der Gastronomie deutschlandweit seit Februar Gläser der Kollektion „Riedel Restaurant“, die eigens für den Einsatz in der gehobenen Gastronomie entwickelt wurden (13 A50).

+++ Schott Zwiesel (Zwiesel) offeriert in Düsseldorf folgende Neuheiten: die Stielglasserien Finesse, Grace und Diva Living sowie die Becher und Stielgäser von Viña Touch in Pastelltönen, alle mit der Tritan-Protect-Technologie ausgestattet (14 F69).

+++ Die Süßwein-Spezialistin Heidi Schröck (Burgenland) bringt ihre neue Linie „in defense of sweetness“ mit, Süßweine, die auch zu salzigen, pikanten und würzigen Gerichten passen (17 F82).

+++ Das Weingut Albrecht Schwegler (Württemberg) strebt die Erzeugung von „absolut hochwertigen Rotweinen mit Barrique-Charakter“ an und hat dafür die Sorten Zweigelt, Merlot, Syrah, Cabernet Franc und Regent im Anbau. Am Stand in Halle 14 D76 stehen die Weine zur Verkostung bereit.

+++ Der Delmenhorster Italien-Spezialist GES Sorrentino bespielt zum 20-jährigen Bestehen des Unternehmens die große Klaviatur. Das neu aufgenommene Weingut Le Rocche Malatestiane hat sich intensiv des Terroirs des Sangiovese angenommen. GES-Besucher können daher eine ausgiebige sensorische Reise in die Welt des Sangiovese antreten. Von der lombardischen Seite des Gardasees bringt Visconti eine komplett überarbeitete Weißweinlinie und mit Antica Casa einen neuen Lugana mit. Fontanafredda offeriert mit dem Niveo Langhe Bianco eine Cuvée aus Riesling und der autochthonen Rebsorte Nascetta sowie einen Schaumwein namens Bolla Ciao. Die Viticoltori Ponte setzen bei der Linie Campe Dhei auf die typischen Rebsorten Manzoni (Riesling x Pinot Bianco), Raboso und Pinot Grigio als gefällige Stillweine und zwei Spumanti: Prosecco Millesimato und eine Cuvée aus Chardonnay und Glera. Bei Fantinel hat die Linie La Roncaia inzwischen einen Appassimento-Anteil von 30% erreicht.  Bei der Cantina di Montalcino sorgt mutmaßlich der Brunito, der „kleine Bruder des Brunello“, für Furore. Alterio heißt ein Rosso di Montepulciano, dessen Trauben vom Einfluss des Bolsenasees profitieren. In neuem Gewand präsentieren sich alle Weine von Garofoli aus den Marken. Auch Cantina Tollo aus den Abruzzen wartet mit neuen Etiketten auf, Feudo Antico erweitert sein Bio-Sortiment um einen Pecorino. Der Toperzeuger Di Majo Norante in der Molise feiert das 40-jährige „Dienstjubiläum“ ihres Ramitello mit einer Jubiläumsausstattung. Villa Matilde aus Kampanien steuert einen reinsortigen Rosé-Spumante aus Aglianico bei. Das apulische Weingut Torrevento präsentiert in der Linie Matervitae einen Wein aus der Rebsorte Verdeca, Donnafugata den neuen reinsortigen Catarratto Nasim. Contini setzt mit den Weinen I Giganti Rosso und Bianco vor allem darauf, sardische Rebsorten authentisch auszubauen. Mit Buon Gusto hat GES Sorrentino inzwischen auch ein ausgewachsenes Delikatessensortiment aufgebaut. Neben der 90-Sekunden-Pasta von Rusticchella ist in diesem Jahr mit Cola Vita eine echte Größe in Sachen Olivenöl, Pesto und Pasteten, Aceto Balsamico und eingelegtem Gemüse frisch im Programm eingetroffen.

+++ Das Weingut Spiess (Rheinhessen) empfiehlt sich als erstes rheinhessisches Weingut mit „Fair’n-Green“-Auszeichnung (14 D39).

+++ Die Strauch Sektmanufaktur (Rheinhessen) bringt folgende neue Produkte mit: Blanc de Blancs Brut aus Silvaner und Chardonnay und die Prestigecuvée der  Einzellage Michelsberg in Osthofen aus Riesling und Gewürztraminer mit 24 Monaten Hefelager (14 D39).

+++ Bei den Weingärtnern Stromberg-Zabergäu (Württemberg) können die neue fruchtige Weinserie Lemberger Kompetenz mit moderner Ausstattung sowie ein neues Logo und ein Etikettenrelaunch begutachtet werden (14 B60).