15. Juni 2022

Queisser bleibt Sektverbands-Präsident

Christoph Queisser
© RMSK
Der Verband Deutscher Sektkellereien e. V., Wiesbaden, hat sein Präsidium neu gewählt. Präsident des Verbands bleibt der CEO der Rotkäppchen-Mumm GmbH Christof Queisser. Als Vizepräsident wurde auch Markus Jost von der Ru?desheimer Sektkellerei Ohlig – wie auch Christof Queisser – einstimmig bestätigt. Aus Altersgru?nden verabschiedet wurden Nikolaus Graf von Plettenberg (Sektmanufaktur Schloss Vaux AG), Dieter Schmahl (Erzeugergemeinschaft Winzersekt GmbH) sowie Adolf Lorscheider (Peter Herres Wein- und Sektkellerei GmbH). Ihnen folgen drei neue Vorstandsmitglieder: Christopher Baur vom Traditionshaus Kessler Sekt GmbH & Co. KG, Christian Meier von der fra?nkischen Spezialita?ten-Kellerei J. Oppmann AG sowie Christian Schätzle vom Badischer Winzerkeller eG. Erneut in den Vorstand gewählt wurden außerdem Dr. Andreas Brokemper, CEO von Henkell & Co. Sektkellerei KG, Ralph Fischer, Geschäftsführer der Sektkellerei Hans Sartor GmbH & Co. KG, und Oliver Gloden, Vorstandsvorsitzender bei Schloss Wachenheim AG. Fu?r die kommende Amtszeit hat sich der neue Vorstand nach Angaben des Verbands vorgenommen, den Zusammenhalt der großen und kleinen Ha?user aus Leidenschaft zum Qualita?tsprodukt Sekt weiter zu intensivieren und sich fu?r einen verantwortungsbewussten Umgang mit alkoholhaltigen Getra?nken stark zu machen. „Die neue Vorstandskonstellation bildet hervorragend die Vielfalt des deutschen Sekts ab und es besteht kein Zweifel, dass sich auch der frisch gewa?hlte Vorstand voller Engagement und Leidenschaft fu?r die Belange unserer Branche einsetzen wird“, so der Gescha?ftsfu?hrer des Verbands Deutscher Sektkellereien, Dr. Alexander Tacer. Pra?sident Christof Queisser, der dem Verband schon seit 2019 vorsteht, sagte: „Nach zwei herausfordernden Jahren holen viele Verbraucher das nach, was sie in der letzten Zeit vermisst haben. Sekt, ob national oder international, hat nichts von seiner Anziehungskraft verloren und das qualitativ hochwertige und breite Angebot wird von den Verbrauchern in Deutschland weiter sehr wertgescha?tzt.“ -kap-