Rebfläche des Languedoc-Roussillon soll wieder wachsen

Nach einer Meldung des Internetportals Vitisphère hat sich der Regionalrat des Gebiets für den Ankauf von Pflanzrechten ausgesprochen. Auf der Agenda stehen demnach 500 ha für AOP-Weine und 2.500 ha für IGP-Wein. Im Vergleich zu früheren Flächenerweiterungen wurde das IGP-Kontingent verdreifacht, das AOP-Kontingent verdoppelt. Die Ausweitungen werden von Vertretern der Weinwirtschaft begrüßt, schließlich hätten die Fassweinpreise 2013/2014 ein Zehnjahreshoch erreicht. Man wolle zudem vermeiden, Einkäufer wegen zu geringer Mengen abzuweisen, so dass diese auf andere Landesteile oder ins Ausland ausweichen könnten. -gg-