vom 04.09.2013
Wer als Kind eines Württemberger Wengerters in den 1960er Jahren das Vergnügen
hatte, bei der Weinlese mithelfen zu „dürfen“, erinnert sich nur ungern an
die Opas, Omas, Onkel und Tanten, die ständig darauf achteten, dass ja nichts am
Boden liegen- oder gar am Rebstock hängenblieb. Keine Beere, geschweige denn
ein ganzes Träubchen durfte im...
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