Literweise Glück

Die Wurzeln des Weinhauses Flick gehen auf den Urgroßvater der heute jüngsten Generation in Person von Marie-Sophie Flick zurück, Johann Flick II. Dieser gründete 1927 das Familienunternehmen Johann Flick II & Söhne in Bornheim, Rheinhessen. Enkel Hans-Walter gründete mit seiner Frau Gundi im Jahr 1999 die Privatkellerei Weinhaus Flick und legte damit einen weiteren Grundstein. Deren Tochter Marie-Sophie ist nach Marketingstudium und Sommelierausbildung bereits voll im Unternehmen tätig. Sie hat sich entschieden, ihre Passion für kreatives Arbeiten mit ihrer Weinleidenschaft zu verbinden und mit ihren Eltern das Unternehmen zu leiten. Das Weinhaus Flick bedient ausschließlich Wiederverkäufer aus allen Vertriebsschienen vom Lebensmittelhandel über Getränke- und Weinfachhandel bis hin zu Gastronomie und Hotellerie mit rheinhessischen Weinen, die von langjährigen Lieferpartnern bezogen werden. Die Familie legt dabei großen Wert auf gute Qualität zu einem fairen Preis-Qualitäts-Verhältnis, die sie in meist kleinen Einzellagenpartien bei ihren rheinhessischen Winzerpartnern finden. Auf dieser Basis werden jährlich rund 2 Mio. Flaschen abgesetzt, zu denen seit kurzem auch rund 90.000 Literflaschen Glück gehören. Die Marke war die Idee von Tochter Marie-Sophie, die damit den ersten Absatz-Coup ihres Berufslebens landete. Ein passendes Sahnehäubchen zu den anstehenden Feierlichkeiten zum 90-jährigen Firmenjubiläum. Uns haben nicht nur das Konzept überzeugt, sondern auch die Weine. Diese gehören zwar nicht zur Spitzenklasse, aber das sollen sie auch gar nicht. „Literweise Glück“ ist leicht verständliche, schmackhafte und mehr als durchschnittliche Qualität zu einem vernünftigen Preis von 4,99 Euro EVP in der Literflasche in sechs Varianten: Silvaner trocken, Müller-Thurgau halbtrocken, Kerner lieblich, Portugieser Rosé halbtrocken, Rotwein-Cuvée trocken und Rotwein-Cuvée süß. Am besten gefiel uns die trockene Rotwein-Cuvée aus Dornfelder, Spätburgunder und Portugieser.. www.weinhaus-flick.de